die Mutterwunde
Die Mutterwunde - ist eine tiefsitzende Wunde, die wir oftmals sehr lange mit uns rumtragen und nicht vielen gelingt es, diese zu heilen. Zumindest bis jetzt. Wir sind mittlerweile die Generation, die diese Traumata auflösen darf, weil es vorher für unsere vorangegangenen Familienmitglieder schlichtweg zu schmerzhaft war. Aber es kann und sollte nicht ewig weiter getragen werden.
Eine Mutterwunde entsteht dann, wenn wir als Baby/Kind zu wenig Zuneigung, Liebe, Aufmerksamkeit, Unterstützung erhalten haben oder auch in einem “angstbehafteten” Umfeld aufgewachsen sind.
Wenn du glaubst: “Das ist bei mir nicht so.” - lade ich dich ein, dir das einmal durchzulesen und offen für die Botschaften zu sein. Niemand von uns hatte die perfekte Mutter, weil es sie schlichtweg nicht gibt. Sorry, not sorry. Wir sind Menschen und Menschen sind nicht perfekt. Emotionen, alte Verletzungen und Glaubenssätze stehen dem immer wieder im Weg, egal wie sehr wir uns anstrengen und wir sehr wir es auch versuchen. Und auch zu dem Thema “Wut zulassen”, werde ich im weiteren Verlauf noch kommen.
Wie entsteht eine Mutterwunde?
Die Mutterwunde entsteht durch frühkindliche (und natürlich auch während des Reifeprozesses) Erfahrungen mit der eigenen Mutter. Wie fürsorglich war sie? Wurdest du bedingungslos geliebt? Musstest du dich besonders anstrengen, um sie zufrieden zu stellen? Hatte sie immer Angst um dich? Wurden deine Bedürfnisse wahr und ernst genommen? Durftest du deinen Gefühlen freien Lauf lassen? Oder musstest du sogar eine gewisse Verantwortung für deine Mutter übernehmen?
Als Kind sind wir sowohl emotional als auch physisch (Erfüllung unserer Grundbedürfnisse wie z.B. Nahrung, Kleidung etc.) abhängig von unseren Eltern - insbesondere der Mutter. Und während wir heranwachsen, sollte es uns gelingen, zu einem eigenständigen, unabhängigen Individuum zu werden. Aber genau diese "Abkoppelung” geschieht in den meisten Fällen nicht - selbst dann nicht wenn wir schon längst aus unserem Elternhaus ausgezogen sind und unser eigenes Geld verdienen.
Die emotionale Abhängigkeit bleibt weiterhin ganz unbewusst bestehen.
Und das ist ganz maßgeblich für unser weiteres Leben, denn
Was passiert, wenn wir mit dieser Abhängigkeit leben?
Wir sind unser ganzes Leben damit beschäftigt, es unserer Mutter recht zu machen. “Was würde Mama dazu sagen?”, “Aber ich kann sie doch jetzt nicht vor den Kopf stoßen.”, “Aber bei Mama war es immer so und so.”, “Sie hat so viel für mich gemacht, da kann ich doch jetzt nicht wütend auf sie sein.”, “Sie war immer da, ich kann sie doch nicht im Stich lassen.” und so weiter und so fort.
Nennen wir es liebevoll: die zweite unsichtbare Nabelschnur, an der wir noch weiterhin hängen. Es entsteht eine völlig falsche Loyalität. Denn diese gehört nicht der Mutter per se, sondern eher ihren eigenen Verletzungen - denn wie ich es oben schon beschrieben habe: Viele von uns fühlen sich für die Gefühle unserer Mutter verantwortlich. Somit stehen wir ständig zwischen den Stühlen - mache ich es lieber meiner Mutter recht und werde dafür “geliebt” oder ermächtige ich mich selbst und riskiere es, nicht geliebt zu werden? Und das ist eine extreme Angst. Denn schließlich (so ist unser Glaubenssatz als Baby/Kind) “kümmert sich meine Mutter nur um mich, wenn sie mich lieb hat.” ergo “Also tue ich alles dafür, um ihre Erwartungen zu erfüllen.” Wir haben es also bisher noch nicht verstanden (unbewusst), dass wir gar nicht mehr abhängig von ihrer Liebe sind.
Das ist die Abhängigkeit, die dich dazu bringt, gewisse Entscheidungen zu treffen, die dich möglicher Weise immer zurück halten werden. Diese Abhängigkeit bestimmt nicht nur das Verhältnis zu deiner Mutter, sondern bestimmt dein Verhalten in allen anderen Lebensbereichen: Beruf, Partnerschaft, Freundschaften, etc., denn
Was bringt die Mutterwunde noch mit sich?
Die Mutterwunde bringt automatisch die “verwundete Weiblichkeit” mit sich - so haben wir es ebenso mit Unterordnung, Zurückstecken, Aufopferung und Unterdrückung zu tun. Solange die Mutterwunde nicht geheilt wird, werden wir es kaum bis gar nicht schaffen, für unsere Wünsche und Ziele einzustehen. Wir folgen also womöglich gewissen Paradigmen: “Ich habe nichts zu sagen.”, “Ich muss mich zurückhalten.”, “Ich muss eine Familie gründen.", “Ich muss dem System folgen.”, “Ich muss einer gewissen Erwartung entsprechen.”, “Ich darf nicht erfolgreich sein.”, “Ich darf keine eigene Meinung haben.”, “Ich darf nicht Eigen(Selbst-)ständig sein.”, “Ich muss einem gewissen Bild entsprechen.”, “Ich muss mich für andere aufgeben.”, “Ich muss die Bedürfnisse andere über meine eigenen stellen.”, “Ich darf nicht in meiner Kraft leben.” und so weiter und so fort.
Zum Thema “das eigene Potential leben” - viele von uns haben leider ein Neidthema mit sich rumzutragen, dass ihnen aufgezwungen wurde. Viele von uns und besonders unsere Mütter führen ein Leben in der “Opferhaltung”: “Das konnte ich damals nicht so machen.”, “Das ging bei uns nicht so einfach.”, “Ich hatte es auch nicht besser.”, “Von meiner Mutter hab ich es auch nicht anders gelernt.” (ist übrigens mein absoluter Favourite), “Ich hatte damals keine andere Wahl.” und auch das könnte ich ewig weiterführen. Und nun kommt die neue Generation (wir), die sich völlig von dem Loslösen will: Wir machen Ausbildungen, die uns Spaß machen, wechseln den Studiengang, entscheiden uns mit 25 oder auch 30 nochmal um, weil wir “unserer Bestimmung” folgen wollen und ein eigenständiges, selbstausgesuchtes Leben führen wollen.
Na was meinst du, was da in unseren Müttern los ist?
“Wie kannst du das nur machen? Das entspricht nicht dem, was von dir erwartet wird.”, “Jetzt führst du das Leben, welches ich leben wollte.”, “Aber du musst doch auf Nummer sicher gehen.”, “Du kannst doch deinen Partner nicht verlassen. Was sollen die Leute denken?”, “Eine Frau darf sich nicht unabhängig zeigen.”, “Du musst dich doch anpassen.” (und auch hier … uswusf)
Da tobt ein richtiger Sturm, das kann ich dir versprechen. Weil das genau das in deiner Mutter triggert, was sie auch so gerne wollte, sich aber selbst “verboten” hat. Somit hat sie sich selbst in diese Opfermentalität gedrängt. Also darfst du das auch nicht tun.
Und genau das ist der entscheidende Punkt: Verzichtest du auf dein Potential, um deiner Mutter den Gefallen zu tun und ihre Gefühle zu behüten? Oder entscheidest du dich für dich?
In dem Moment, in dem du dich für dich entscheidest, heilst du sowohl die Mutterwunde als auch den verwundeten weiblichen Anteil in dir.
Und das Schönste ist: In dem Moment, in dem du heilst, gibst du ihr die Chance dasselbe zu tun. Denn ohne deine Heilung und ohne deine Entscheidung, würde sie nicht den Weg der Heilung gehen. Auch wenn sich das für dich ungerecht anfühlt. Und ich weiß, wie sich das anfühlt. Wir haben immerhin auch ein verletztes Ego: “Warum soll ich die Arbeit machen und dann noch für sie mit?” - Weil sie es schlichtweg nicht ohne dich schafft … und weil du immer darunter leiden wirst, wenn du es ihretwegen nicht tust.
Du wurdest nicht ohne Grund in diese “Rolle” geboren, - ganz platt runtergebrochen: Ja, wir spielen hier alle einfach nur eine bestimmte Rolle. That’s it. - denn offenbar besitzt du die Kraft und Stärke, dieses Thema in die Heilung zu bringen. Welch Segen.
Welche Rolle spielen wir?
Ich schätze, dass wenn du dir das hier alles durchliest, du keine frische Seele bist, sondern schon länger hier unterwegs bist. Bevor wir uns verabreden, uns hier auf der Erde zu treffen, entscheiden wir, welche Rolle wir spielen wollen - je nachdem wie weit wir in unserer Entwicklung sind, was unsere Seelenaufgabe ist und was wir noch lernen und heilen dürfen. So blöd es auch klingt: Aber du hast dir dein Umfeld selbst ausgesucht, weil es das Umfeld ist, in dem du am meisten lernen und heilen darfst. Und du hast dir auch einmal deine Mutter ausgesucht, so wie sie dich ausgesucht hast. Es ist nicht nur so, dass wir etwas von anderen lernen. Sie lernen genauso viel von uns. Ganz oft ist es so, dass die Kinder eine ältere Seele besitzen, als ihre Eltern - (zumindest die, die die Traumata in die Heilung bringen) andernfalls wäre die Entwicklung ja gar nicht möglich. Ergo: Wir heilen nicht nur uns und unsere Eltern, sondern auch die Generationen vor ihnen. An dieser Stelle möchte ich etwas wichtiges sagen: Diese Rolle wurde dir zugetragen.
Du bekommst diese unheimlich machtvolle Aufgabe, deine Ahnenlinie zu heilen.
Ja, du schleppst somit auch die ganzen Verletzungen deiner Ahnenlinie mit dir rum und das ist extrem schwer und herausfordernd, aber du besitzt ebenso ihre vollständige Kraft. Du besitzt die Kraft mehrerer Generationen. Nutze sie weise. Und genau darum geht es: Weiblichkeit bringt eine immense Kraft mit sich und diese gilt es zu entdecken und frei zu setzen.
Was ich damit sagen will: sei nicht länger wütend und geh in die Vergebung. Sie spielt diese Rolle, um dich voranzutreiben und um dein höchstes Potential auszuleben - das hast du dir genau so ausgesucht. Auf der anderen “weltlichen” Ebene gilt Ähnliches: Sie wusste es nicht besser. Hätte sie für sich die Möglichkeit gehabt, anders zu handeln, hätte sie es getan - glaub mir. Denn eine Mutter liebt ihr Kind. So wie du deine Mutter immer liebst.
Welche Rolle spielt nun die Wut dabei?
Ich sehe oft, wie manche ihre Mutter in den Himmel loben und niemals ein schlechtes Wort über sie verlieren würden - und versteht mich nicht falsch, es ist schön, dass du so positive Gedanken über sie hast, aber: Wie viel davon ist die oben gesagt falsche Loyalität? “Aber sie ist doch meine Mutter, …” - Ja, mag sein. Und du bist auch ein Mensch mit eigenen Gefühlen und Emotionen.
Ich möchte an dieser Stelle aus meiner Erfahrung sprechen. Ich habe ca. aktiv (!) 5-6 Jahre während der Therapie damit verbracht, zu lernen, meine Wut gegenüber meiner Mutter überhaupt nur zuzulassen. Ich weiß noch genau, wie ich in den Sitzungen saß und gefragt wurde: “Was fühlen sie gerade?”, wenn es um meine Mutter ging. Ich habe kein einziges Wort gesagt, es liefen mir nur die Tränen. Das ging wirklich jahrelang so. “Ich will nicht mal darüber nachdenken.” hab ich dann irgendwann geschafft zu sagen. Ich habe mich so sehr gegen meine Wutgefühle gewehrt, dass ich die Gedanken dazu nicht einmal zulassen wollte. “Sie ist doch meine Mutter. Ich darf nicht wütend auf sie sein.” Ich muss nicht sagen, wieso es mir immer schlechter und schlechter ging. Da haben wir sie wieder - die falsche Loyalität. Ich dachte, alleine daran zu denken, wie viel Wut ich für sie hatte, würde sie und ihre Gefühle verletzen. Und das war das Letzte, was ich wollte, denn “ich war doch verantwortlich für ihr Wohlergehen.” Auf der anderen Seite wurde mein Widerstand ihr gegenüber immer größer und ich habe sie dafür gehasst, dass sie mich in diese Position gebracht hat. Was habe ich also gemacht? Ich bin in dieselbe Opfermentalität geschlüpft wie sie: Unterdrückung, Aufopferung, Unterordnung. Es tut weh, es tut schrecklich weh und ja, es zerreißt einen. Dann war ich soweit, dass ich es mir erlaubt habe, diese Gefühle für sie zu haben und dann hat es auch nicht mehr lange gedauert, bis ich es mich getraut habe, sie auszusprechen. Damit folgte jedoch die nächste Qual: Menschen mögen nicht, wenn man so etwas sagt. Von Außen habe ich ganz oft gehört: “Du kannst doch so nicht von deiner Mutter sprechen.” - falsche Loyalität.
Doch, ich darf darüber sprechen, wenn mich etwas verletzt hat und ich habe jedes Recht darüber wütend zu sein. Tut mir leid, wenn du es für dich noch nicht kannst.
Das war dann auch der Moment, in dem es mir erstmalig geling während meiner ganzen Mutter-Tochter-Karriere gesunde Grenzen zu ziehen und wieder ein eigenständiges Individuum zu werden. Unabhängig des Gefühlzustandes oder der Erwartungen, die meine Mutter an mich hatte. Nein, natürlich stieß dies anfangs nicht auf beiderseitiges Einverständnis.
Es ist nicht so, dass nur wir in dieser Abhängigkeit feststecken - unsere Mütter genauso. Denn sie wissen doch, dass wir ihnen immer alles recht machen wollen und ihre Gefühle achten. Diese Abkopplung ist extrem schmerzhaft. Für beide Parteien. Es fühlt sich nach Verrat an und du weißt, was du auf der anderen Seite anrichtest. Aber: du bist nur für dich und deine Gefühle verantwortlich. (Heißt nicht, dass du über Leichen gehen sollst, aber ein gesundes Maß an Egoismus ist hier wichtig. Du weißt, was ich meine.) Sowie deine Mutter für ihre eigenen Gefühle verantwortlich ist. Du hast es schließlich während des Prozess für dich auch lernen müssen.
Ist es nicht leichter, in der Abhängigkeit zu bleiben?
Klar, deswegen tun es auch die meisten. Aber der Preis, den du dafür zahlst, ist sehr hoch. Denn du gibst dein Leben für ihres auf. Wobei sie ihres höchstwahrscheinlich nicht mal zu nutzen weiß (Opferrolle und so). Es klingt dramatisch und to be honest, das ist es auch. Das ist es wirklich. Wenn du da noch drin steckst, ist dir womöglich gar nicht bewusst, auf was du alles ihretwegen verzichtest, wie sehr das an dir zerrt und wie weit es dich von dir selbst entfernt.
Wie gesagt, wir bleiben in dieser Abhängigkeit, weil wir so hoffen unser “Überleben” sichern.
Das Einzige, was für unser verletztes inneres Kind zählt, ist die Liebe von unsere Mutter, egal wie hoch der Preis dafür ist. Und dabei ist es egal, ob du 20, 35 oder 52 Jahre alt bist. Aber es geht schon lange nicht mehr ums “Überleben”. Es geht darum, endlich anzufangen zu LEBEN. Und das kannst du erst, wenn diese Abkoppelung passiert ist. Sie ist notwendig, wenn du dein Leben in Fülle und Freiheit leben willst.
Ich zähle nun ein paar Anzeichen auf, die auf eine Mutterwunde hinweisen:
Es reicht schon 1 Anzeichen aus, als Indiz dafür, dass du eine Mutterwunde hast.
Du versuchst es ihr immer recht zu machen und ihr zu gefallen.
Du kannst keine (oder nur sehr schwer) Grenzen setzen und Nein sagen.
In Beziehungen landest du schnell in einer Co-Abhängigkeit, hast Verlustängste, fühlst dich nicht geliebt.
Du sagst ihr nicht immer deine ehrliche Meinung.
Du glaubst immer etwas dafür tun zu müssen, um geliebt zu werden.
Ihre Meinung und ihre Kritik bringen dich schnell aus der Fassung.
Ihre Bedürfnisse sind wichtiger als deine eigenen.
Du bist es gewohnt, dass sie dich kritisiert.
Du glaubst, für ihre Gefühle verantwortlich zu sein.
Du hast ein gewisses Pflichtbewusstsein ihr gegenüber.
Du würdest eure Beziehung als “schwierig” bezeichnen.
Du tolerierst grenzüberschreitendes und respektloses Verhalten ihrerseits.
Was passiert, wenn du das weiterhin zulässt:
Du weißt gar nicht, wer du in Wahrheit bist und was dein volles Potential ist.
Du versuchst es immer allen anderen in deiner Umgebung recht zu machen.
Du glaubst, nicht gut genug zu sein, um dir das Leben zu erschaffen, welches du dir wünschst.
Du hast generell Probleme damit, Grenzen zu setzen und für dich einzustehen.
Deine Angst vor Ablehnung oder vor dem Scheitern wird dich immer abhalten, dein Potential zu leben.
Unbewusst wartest du immer auf die Anerkennung deiner Mutter und ihre Zustimmung für dein weiteres Leben.
Du hast Angst deine Wahrheit auszusprechen - auch über deine Gefühle oder Gedanken zu sprechen.
Du traust es dich nicht, dein Platz in der Welt einzunehmen.
Wie kannst du die Mutterwunde heilen?
Es muss zu einer Abkoppelung kommen. Unterbewusst glaubst du, dass dein Leben an ihres gekoppelt ist, was allerdings nicht wahr ist. Mach dir bewusst, dass jeder für sein eigenes Leben und seine eigenen Gefühle verantwortlich ist. Dein Selbstwert ist schon lange nicht mehr an die Meinung deiner Mutter gekoppelt. Du allein entscheidest, wie viel du wert bist. Sei dir selbst die Mutter, die du dir gewünscht hast: Pamper yourself! Wir alle haben ein inneres Kind, welches auf die Verletzungen reagiert. Sei dir in erster Linie selbst eine gute Mutter. Achte auf deine Bedürfnisse, nimm sie wahr und ernst. Achte deine Gefühle. Höre dir selbst zu. Sag dir die Dinge, die du früher (oder auch heute) gerne gehört hättest. Deine Selbstliebe entscheidet über alle anderen Beziehungen, die du im Außen führst.
Erlaube es dir wütend zu sein. Erlaube es dir, zu weinen. Erlaube es dir, traurig zu sein. Erlaube es dir aber auch, Spaß zu haben und glücklich zu sein. Du hast es verdient.
Alles, was du nicht heilst, wirst du ebenso weiter tragen.
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