Trennung beginnt im Mutterleib - energetisch mit dem ungeborenen Baby arbeiten
Schön, dass du hergefunden hast und dich diesem speziellen Thema einmal nähern möchtest.
Heute ist etwas Spannendes passiert, nach meiner eigenen Wochenlegung mit dem Tarot, habe ich mich mit meinem Würmchen in mir verbunden und gefragt, wie es ihm/ihr geht:
8 der Kelche und die 5 der Schwerter - Oh je!
Das Ganze habe ich dann nochmal geklärt, um mehr Informationen dazu zu erhalten - die 8 der Kelche wurde mit dem Ass der Stäbe geklärt und die 5 der Schwerter mit den 5 der Kelchen: das Baby ist traurig.
Moment mal - wie soll ein Baby im Mutterleib traurig sein?! Dazu ist es doch gar nicht in der Lage!
Außerdem ist es in einem sicheren und geschützten Raum."
Das Baby hat genauso eine Seele, wie wir es haben - viel spannender noch: Sie erinnern sich sehr viel besser an ihre “nicht-menschlichen” Formen, als wir (erwachsenen) Menschlein es tun - wenn auch nicht bewusst. Es ist nicht nur so, dass sie sich besser daran erinnern, sie sind sogar noch teilweise mit ihrer vorherigen Form verbunden.
Mittlerweile wissen wir, dass Babys die Emotionen und Erfahrungen ihrer Mutter im Mutterleib recht schnell wahrnehmen und ebenso spüren - aber kaum jemand (… ist mir ehrlich gesagt noch nicht entgegen gekommen) spricht über die Erfahrungen und Gefühle der Babys selbst in der Gebärmutter.
Jetzt kann man aus biologisch/wissenschaftlicher Sicht natürlich sagen, dass das Baby kognitiv noch lange nicht soweit ist, um Gefühle bewusst zu erleben oder Erfahrungen selbst wahrzunehmen - aber das stimmt aus energetischer Sicht nicht.
Jedes Lebewesen ist beseelt = es besitzt also eine Seele, damit Erfahrungen und Gefühle - ganz gleich, ob es sich dieser bewusst oder unbewusst ist.
Das Baby in dem Fall ist sich dieser Gefühle komplett unbewusst! - ABER die Seele spürt das und die Seele ist bereits in einem Körper, der sehr wohl Empfindungen wahrnehmen kann und gerade der Körper spricht sehr laut.
Warum ist das Baby traurig?
Da wir nun verstehen, wie es dazu kommen kann, dass das Baby in der 19. Ssw traurig sein kann, möchte ich dir einmal erläutern, wieso das Würmchen traurig ist/war.
Wir glauben, dass die erste große Trennung bei der Geburt statt findet - das Baby macht sich auf den äußerst unbequemen Weg durch den engen Geburtskanal, in diese helle, kühle Welt voller Reize - wo es doch davor in einer sicheren, warmen und gedämpften Blase lebte.
Es ist gar nicht die erste Trennung, die für das Baby stattfindet.
Spulen wir mal ganz zum Anfang zurück:
Die Seele des Baby’s, meine Seele und noch ein paar andere Seelen saßen einmal zusammen und beschlossen, wie und wann wir gemeinsam auf dieser Erde wirken möchten. Nach und nach huschte jeder in die Inkarnation zum verabredeten Zeitpunkt auf der Erde.
Eine Seele kann nicht 2 Körper gleichzeitig füllen - ergo, die Seele des potentiellen Babys war eine Zeit lang wieder in einer anderen körperlosen Dimension - in dieser Dimension erfährt es nichts als Liebe und Ganzheit, denn es ist die Seele selbst.
Nun verabredeten wir uns dazu im Zeitalter 2024 gemeinsam auf der Erde als Mutter und Kind zu wirken: ich werde schwanger, die Seele des Babys huscht in eine menschliche Form, die in meiner Gebärmutter heranwächst.
1.Trennung für die Seele / das Baby im Mutterleib
- denn es verlässt einen Ort, an dem es nur die Ganzheit kannte - wobei ich mir gut vorstellen kann, dass die Seele hier noch sehr transzendent in beiden Welten unterwegs ist und die Trennung damit noch nicht allzu stark ist. Das geschieht vorrangig in den ersten Wochen der Schwangerschaft, wo wir so oder so schnell müde und erschöpft sind, weswegen Pausen auch hier an der Tagesordnung stehen sollten. Aber die Seele des Babys kommt in diesem Zustand noch recht gut damit zurecht.
2.Trennung für die Seele / das Baby im Mutterleib
- zunächst wird der Embryo und auch Fötus komplett über das Blut der Mutter versorgt - das Baby braucht sich also um nichts zu kümmern! Das ist ja noch wie vorher im “Himmel”. Es gibt keine Grundbedürfnisse zu stillen oder Verpflichtungen, die es zu erledigen hat, um das Überleben hier auf der Erde zu sichern. Doch plötzlich geschieht etwas: mit der Entwicklung der Organe, beginnt der Fötus selbst eigene Versuche der “normalen” Funktionen zu übernehmen, denn die Versorgung nur über das mütterliche Blut reicht nicht mehr aus für eine vollständige Versorgung - hier wird die Trennung zum ersten Mal greifbarer für die Seele. Denn die Seele stellt fest, dass es jetzt ein kleines Menschlein ist und sie beginnt sich getrennt zu fühlen von ihrer Anbindung zur Ganzheit.
Genau in diesem Stadium befinden das Würmchen und ich uns gerade. Seit einigen Tagen verlies mich die Lust auf mein geliebten Kraftsport und die letzten 2-3 Tage fühlte ich mich recht erschöpft und kraftlos: das Baby braucht Ruhe und Zeit, um diese Trennung zu integrieren.
Das Muttersein beginnt also weit vor der Geburt.
Besonders während dieser Entwicklungsphase ist es wichtig, auf den Körper und auf die Intuition zu hören. Denn das Baby im Bauch braucht jetzt besonders viel Zuneigung, das Gefühl von Sicherheit und vor allem viel Ruhe, um mit dieser Veränderung gut umgehen zu können.
Hier kann die Energiearbeit von großen Nutzen sein! Diese kann sowohl direkt an das Baby gerichtet sein oder auch an die Mutter, denn wenn die Frequenz der Mutter sich anhebt, steigt gleichzeitig die des Babys.
Ein hoher Frequenzbereich fühlt sich für uns schon super wohlig und geborgen an, dabei sind unsere Erinnerungen an die Zeit als Seele in einer formlosen Dimension sehr schwach (je nachdem, wie viel und wie intensiv auch mit Energien & Frequenzen arbeitet). Aber dieses kleine Wesen, was gerade mal seit ein paar Wochen auf dem Weg hierher ist, weiß noch genau, wie sich das anfühlt: Du schenkst ihm/ihr damit ganz besondere Momente. Momente, in denen es sich Zuhause, geborgen und geliebt fühlt - so wie einst, bevor es auf diese Erde (zurück) kam.
Damit kann die Energiearbeit dein Baby bei diesen wichtigen Loslösungsprozessen enorm unterstützen, in dem es erfährt, dass diese Zustände auch hier für sie/ihn lebbar sind!
Es wäre ein Irrtum zu glauben, dass das Baby oder Kind gar keine Trennungen erleben sollte - es geht darum, wie es diese Trennungen durchlebt und wie es dadurch begleitet wird!
Lass mich dich einmal durch das kleine Seelengespräch mit meinem Bauchbewohner führen:
Also nun saß ich da und wusste, dass das Würmchen traurig ist, weil es auf seelischer Ebene begriffen hat, dass es nicht mehr “Zuhause” ist sondern auf dem Weg zu einem neuen Ort.
8 der Kelche - der Seele wird bewusst, ich muss die “alte Heimat” verlassen, um hier - das Ass der Stäbe - auf der Erde zu wirken.
5 der Schwerter - die Seele steckt in einem inneren Konflikt, denn sie weiß - die 5 der Kelche -, dass sie etwas hinter sich lassen muss, aber hier auch andere Möglichkeiten und andere Seelen auf sie warten.
Das ist ein hochspiritueller Prozess, der hier von statten ging und vor allem ein ganz natürlicher Prozess.
Die Seele tritt eine weitere Runde auf der Erde an - eine weitere Inkarnation mit neuen Lebensaufgaben und Erfahrungen.
Umso hilfreicher, wenn sie bereits in den ersten Trennungsmoment viel Sicherheit, Geborgenheit und vor allem Ruhe durch die bewusste Mutter erhält.
Ich habe mir dann etwas Zeit genommen, mich mit dem Würmchen zu verbinden, als ich meine Hand auf den Bauch legte, merkte ich sofort einen kleinen Stoß, nachdem die letzten beiden Tage sehr ruhig im Bauch waren. Kurz war ich mir nicht sicher, ob es wütend war - nicht auf mich - sondern wegen der Entscheidung, wieder hier zu sein.
Das war wohl mein erster Triggermoment, was die Pflege und Erziehung angeht … 🤭
Ich gab durch meine Hände dem Baby Energie, damit es sich gehalten fühlt und von mir gut umsorgt in dieser Umbruchphase. Seit dem fühlt sich unsere Verbindung viel stärker und intensiver an und das Würmchen zeigte sich nach den ruhigen Tagen heute immer mal wieder sehr aktiv im Bauch.
Es bedarf sicherlich noch einige Tage, ehe es sich in diesem Zustand besser eingrooven kann, aber ich weiß, wie es dabei unterstützen kann.
Ich möchte weitere “Trennungs-/Loslösungsphasen” selbst noch erkunden und miterleben, bevor ich dir mehr dazu berichten möchte.
Aber ich denke, meine bisher gemachten Erfahrungen veranschaulichen bereits sehr gut, welche Gefühle und Erfahrungen das Baby bereits in einem sehr frühen Stadium erleben kann und wie diese Prozesse energetisch begleiten können - um nicht nur den kleinen Bauchbewohner zu unterstützen, sondern auch gleichzeitig die Mutter-Kind-Verbindung zu intensivieren.
In Liebe & Magie,
Pia
